Weil eine Seite weniger aufwändig ist als ein 12“x12“-Layout, lässt sich auch gut nacharbeiten, wenn man mal nicht so up to date ist. Hilfreich dazu: kleine Notizen, die habe ich immer hinten im Heft liegen. Besonders schön und übersichtlich auf Danis Plannerblock.
(Und wenn man dann auch richtig darauf guckt, vertut man sich auch nicht mit dem Datum... räusper)
Am Anfang fand ich es gewöhnungsbedürftig. Das quadratische Format lässt sich nämlich gar nicht wirklich als ein solches nutzen: Der Knick in der Mitte, an dem man ja auch falten können muss, ist merkbar. Ein Foto kann man deshalb nicht mittig aufkleben (außer, man schneidet es durch, was tatsächlich auch geht):
Bei meiner Fotogröße (quadratische Fotos mit Rand aus dem Canon Selphi) ist auch nur begrenzt Platz für Layering, was eigentlich meine bevorzugte Scrapbooktechnik ist. Aber zunehmend habe ich hineingefunden in diese 2 Hälften und liebe das Format mittlerweile. Ich staune immer wieder, wie gut Kleinigkeiten wie einzelne Stempel, Sticker oder auch Project Life-Karten darauf wirken!
Unsicher war ich mir am Anfang, ob ich mit den vorgegebenen Seiten klar komme.
Was ist, wenn das viel zu viele sind? Meine Antwort darauf: Dann bleiben sie eben leer. Was ist daran eigentlich schlimm? Und vielleicht lassen sie sich ja auch mit Notizen füllen, Einkaufszetteln, Quittungen?Und was, wenn es zu wenig sind? Die Frage stellte sich mir im März. Der Frühling brach aus und weil es meine Lieblingsjahreszeit ist, damit gleichzeitig meine Frühlingsfotowut! Erst wollte ich sie alle weglassen, die vielen Blüten- und Sonnenfotos, aber dann hatte ich eine andere Idee: ein neues Heft kam dazu. Nicht monats- sondern themengebunden: mein Frühlingsheft.
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