Neben einem danidori enthält das Kit diverse Papiere und eine ordentliche Portion Sticker. Alles sehr ergiebig! Ich habe das Ganze dann mit ein paar Alphas (ähnlich diesen hier), einem Rollenstempel und einigen Stickern sowie mit diesen Labels aus meiner Restekiste aufgestockt.
Mein Albumcover ist schlicht gehalten, denn ich fand das Eismotiv schon klasse genug:
Ein paar Alphas, ein Sticker und ein kleine Schnibbelei des Papieres, zack schon fertig.
Die Seiten des danidori lassen sich wunderbar verarbeiten, ob nun mit viel Papier und Co. oder doch lieber dezent. Ihr könnt auch mit diversen Farben und Pasten das Heftchen bearbeiten, es ist äußert robust und vielseitig.
Früher habe ich wenig per Hand geschrieben und noch weniger dokumentiert; das ändert sich dieses Jahr, wie man deutlich sieht ;) Ich habe für mein Journaling diesen Stift benutzt.
Das Schöne an diesem Stift ist, dass er a) nicht durchdrückt und b) die durchsichtigen Sticker des Sets darüber geklebt werden können und man kann die Schrift trotzdem lesen.
Hier sieht man das noch einmal im Detail:
Wo wir gerade von Details sprechen… ich finde, das macht ein Traveljournal richtig „rund“.
Die Kombination von Gold und durchscheinenden Stickern finde ich im beiliegendem Stickerbook besonders toll - Achtung, im Shop sind sie bereits ausverkauft und nur noch im Sonderkit erhältlich!
Die Papiere mögen auf den ersten Blick nicht besonders alltagstauglich erscheinen, aber da trügt der Schein ziemlich. Ein wenig gelayert, zerrissen oder mit Stickern aufgehübscht und schon passt es zu allem. Nur Mut.
Ich hoffe, ihr habt nun auch ein wenig Lust bekommen, die danidoris und insbesondere die Sonderkits auszuprobieren!
1 Kommentar:
so schööööööööööööööööön! :o)
LG Sabine
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