DITL-Mini-Album mit Junikit

Mittwoch, Mai 23, 2018

DITL-Mini-Album mit Junikit

http://www.danipeuss.de/scrapbooking/55/66301

Ein super süßes Minialbum hat Silvana mit dem neuen Junikit gebastelt:

Am 15.03. habe ich mich entschlossen, am internationalen Projekt "A Day in The Life" von Ali Edwards teilzunehmen. Dabei dokumentiert man einen Tag lang in seinem Leben, entweder stündlich oder anhand einiger vorgegebener Themen. An diese habe ich mich gehalten. Für jedes Thema (also auch jedes Foto) habe ich eine Doppelseite eingeplant. Diese habe ich dann mit der 2. größten Hexagon-Stanze meines Sets und der Big Shot aus den wunderschön fröhlichen Kit-Papieren ausgestanzt und farblich so durchgemischt, dass das Album abwechslungsreich wird. Die Start- und Endseiten habe ich dann mit der größten Stanze noch durchgekurbelt - so sind alle Seiten gut geschützt.

https://danipeuss.blogspot.com/2018/05/ditl-mini-album-mit-junikit.html

Als Bindung habe ich ganz einfach mit der Crop-a-Dile (ein Locher tut es sonst auch) Löcher in die Seiten gemacht und dadurch dann einen Buchring gefädelt. Damit alle Löcher an der gleichen Stelle landen, könnt ihr die erste Seite immer als Schablone für die nächsten nehmen.

Und schon ging es ans Verzieren. Dazu habe ich vor allem mit den beiliegenden Washi Tapes, dem wirklich vollgepackten Ephemera-Set und dem großartigen Vellum aus dem Junikit gearbeitet. Die Elemente habe ich mal aufgeklebt, mal einfach nur festgetackert. Das sorgt für viel Struktur. Den letzten Schliff gab es dann noch mit einigen pinken und rosanen Enamel Dots sowie auf jeder Seite eine "Umblätterhilfe" aus Spitze, Bändern oder kleinen Washi-Streifen, die ich zu Fähnchen geschnitten habe.

Da ich im Album recht strikt in schwarz, weiß und rosa gearbeitet habe und nur wenig grün dabei war, habe ich die leuchtend-grünen Alphas für den Titel mit etwas weißer Acrylfarbe abgedämpft. Dadurch blieb die Farbe erhalten, aber sie fügte sich besser ins Gesamtbild ein. Das Journaling war dann der letzte Schritt. Das habe ich einfach auf ganz normalem weißen Kopierpapier per Hand geschrieben. Cardstock geht sicherlich auch, allerdings wollte ich die Seiten nicht zu schwer werden lassen, da ich nicht doppellagig gearbeitet habe, sondern einfach nur Vorder- und Rückseite genutzt habe.