Na klar, irgendwann ist die Familie und der Freundeskreis mit Blankoalben hinreichend beschenkt. Was also kann man noch tun, wenn man Minis ohne Fotos bauen möchte?
1. Notizbuch
Notizbücher braucht man doch immer, oder?Alternativ ginge das auch noch als Adressbuch, Geburtstagskalender, DIY Planner...
2. Sammelalbum
Zu viel zum Herumstehen und viel zu schade zum Wegwerfen! Im Minis kann man toll Karten aller Art sammeln.Ob Urlaubsgrüße, Geburtstags- oder Weihnachtskarten - aus allen kann man tolle Minis machen. Auf diese Weise könnte man auch Flyer, Visitenkarten, Eintrittsdinge... also eigentlich alles Mögliche archivieren.
3. Ideenbuch
Na, hängt Ihr auch bei der Suche nach Inspiration oft im Netz fest um am Ende tausend Dinge gepinnt, aber nichts gemacht zu haben? ;-)Minis eignen sich super zum Sammeln für Projektideen, die man wirklich machen möchte, Links zu Anleitungen oder auch bespielsweise eigene Moodboards.
4. Musterbuch
Mit eigenen Farbkarten hat man nicht nur eine Füllung für ein Album......es ist auch noch richtig praktisch zu sehen, wie Stempelkissen, Sprüh-, Acryl oder Aquarellfarben auf dem Papier nach dem Trocknen aussehen. Man kann auch eine Übersicht über seine Stempel anlegen oder Papiermuster in einem Album zusammenfassen.
5. Aufbewahrung
Stempelplatten, Stanzen, Die Cuts - eigentlich alles was flach ist kann in Alben aufbewahrt werden. Minis eignen sich ganz hervorragend als Ordnungstools!Ihr seht also, es gibt keine Ausrede: Mini geht WIRKLICH immer!
Und wer jetzt nochimmer nicht überzeugt ist, guckt sich das Ganze vielleicht nochmal in diesem Video an:
>> Und viele tolle Minialbum Anleitungen findet ihr hier. <<
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